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Kunst und Wissenschaft

Am 08. Dezember 1921 jährte sich zum 100. Male die Veröffentlichung der bahnbrechenden Arbeit "Zum Unitätsproblem der Physik" des polnisch-deutschen Mathematikers und Physikers Theodor Kaluza (1899-1954). Albert Einstein persönlich legte die Arbeit der Preußischen Akademie der Wissenschaften vor. Wir feiern dieses Ereignis mit einer Kaluza gewidmeten geographisch verteilten Hybrid-Ausstellung im Haus der Wirtschaft, an der Fakultät der Künste der Universität für Technik und Geisteswissenschaften Casimir Pulaski in Radom und im Museum of Future in Berlin Prenzlauer Berg.

Das Projekt Projekt "Farben, Formen und Klänge in der Welt der Mathematik - 100 Jahre Theodor Kaluzas Fünfte Dimension"/ "Kolory, kształty i dźwięki w świecie matematyki - 100 lat pięciowymiarowej geometrii Teodora Kaluzy." wird gefördert durch die Stiftung für deutsche-polnische Zusammenarbeit sdpz.org.

Dokumentarfilm zum Projekt:
"Farben, Formen und Klänge in der Welt der Mathematik - 100 Jahre Theodor Kaluzas Fünfte Dimension"

Das Projekt ist zudem in einer Veröffentlichung aus dem Jahre 2022 auf dem Symposium SPIE Optics + Photonics 2022 in der Konferenz Optics Education and Outreach VII in San Diego dokumentiert und wissenschaftlich unterlegt: www.spiedigitallibrary.org

Hier findet sich auch eine editierte und kommentierte Fassung des Dokumentarfilms mit Hintergründen zu den verwendeten optischen und akustischen Effekten.

Witold Stypa ist Schöpfer des 'Museum of Future'. Witold Stypa ist gelernter Diplomdesigner und lebt und arbeitet zur Zeit in Berlin. Stypa, Schöpfer der kosmorealen Wahrnehmung, beschäftigt sich mit den Errungenschaften der Astro- und Quantenpysik. Das Ziel seiner Werke ist es, naturwissenschaftliche Errungenschaften, insbesondere mehrdimensionale Prozesse, zu visualisieren. Die raumzeitliche Wahrnehmung um die kosmoreale Wahrnehmung (siehe unter: "Das Kosmoreale") zu erweitern, um so der mehrdimensionalen Welt näher zu kommen - das ist der Wunsch von Stypa. Die Betrachter werden durch die Werke von Stypa dazu eingeladen, einen Bezug zum noch nicht Denkbaren und Bezugslosen aufzubauen. Einige seiner Werke sind im Folgenden zu finden.


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